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In Stuttgart-Weilimdorf richtete BERGER das neue Gefahrstofflager des Unternehmens LSU mit einer Palettenregal-Schmalganganlage ein. Der Vorteil dieser Anlage liegt in der enormen Platzeinsparung.
Die 1,95 Meter schmalen Gänge sind dabei passgenau auf den induktiv geführten Man-Up Schmalgangstapler ausgerichtet. Die sieben Hallenschiffe des Lagers wurden mit 16 Meter hohen Regalen und insgesamt 20.000 Palettenplätzen ausgestattet. Über eine LKW-Laderampe fuhr man 250t an Material ein.
Im Anschluss an das Projekt führte BERGER ein Interview mit dem Unternehmen LSU, in dem es unter anderem um die Zusammenarbeit und die Hintergründe für den Bau des Gefahrstofflagers ging.
Bei der LSU handelt es sich um ein inhabergeführtes mittelständisches Familienunternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 1973 kontinuierlich und innovativ im Bereich des Transportwesens und der Logistik gewachsen ist. Der ständigen Innovation ist es zu verdanken, dass wir uns als Spezialist im Bereich der Gefahrguttransporte und der Gefahrstofflogistik am Markt etabliert haben.
Unser Unternehmen arbeitet bereits seit 1986 mit BERGER zusammen. Der erste Kontakt entstand damals durch die unmittelbare Nachbarschaft der beiden Unternehmen.
Da wir den Markt und seine Bedürfnisse seit langer Zeit kennen, war der Bau für uns nur eine schlüssige Folge.
Das Besondere an diesem Lager ist das vielfältige Portfolio an lagerfähigen Gefahrstoffklassen, insbesondere die Lagerung von Aerosole, gepaart mit der großen Gütermenge und der Möglichkeit diese in verschiedensten Gebinden bis zu 1000 Liter lagern zu können.
Die ersten Pläne entstanden im Frühjahr 2019. Die finale Abnahme fand im November 2022 statt.
Das Lager wurde als Erweiterung des Störfallbetriebs der oberen Klasse genehmigt und muss hierdurch viele Sicherheitsauflagen unterschiedlichster Behörden (unter anderem auch des Landeskriminalamts) erfüllen. Unter anderem beinhaltet dies die Erstellung eines internen Alarm- und Gefahrabwehrplans.
Gelagert werden können Gefahrstoffe der Lagerklassen 2 B, 3, 4.1B, 5.1A und B, 6.1 A bis D, 8A und B sowie 10 bis 13, sowie Stoffe mit der Wassergefährdungsklasse WGK 1-3.
Der Bau eines Großprojekts bringt immer viele Herausforderungen mit sich, insbesondere wenn es sich hierbei um ein Gefahrstofflager handelt. Allein durch das immissionsschutzrechtliche Verfahren mussten viele Ämter, Behörden und Träger öffentlicher Belange beteiligt werden. Beispielsweise war es aufgrund der extremen Temperaturempfindlichkeit der Aerosole notwendig, das Hallenschiff 02, in welchem die Aerosole gelagert werden, mit einer Löschwasseranlage und Wärmestahlblechen auszustatten. Diese unterschiedlichen Anforderungen allesamt im Projekt zu vereinen, war die größte Herausforderung.
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